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Roger Monnerat
Am Ende der Rhein
Vom Verschwinden der Realien im
Hafen von Rotterdam

In seinem Essay nimmt uns Roger Monnerat mit ans Ende des Rheins, von dem er sich vorstellt, er gerate im Hafen von Rotterdam in einen engen, tiefen, eisig kalten Sarg, bevor es ihm gelingt, über die Weite der Nordsee zu entkommen. Er führt uns durch Erinnerungen und Erfahrungen; er stöbert in den Büchern von Nooteboom und Auster, blättert in den Bildern von Bosch und Breughel, kreist um eine Hafenstadt, die von den neuen Windrädern an der Küste hinaus zu ihnen ins Meer gerufen wird, gleitet aus dem realen Flug in einer Cessna hinüber in ausufernde Gedankenflüge, schweift durch die Rheinansichten der Fotografen und Zeichner und Kupferstecher, sammelt Karten, Zahlen, Türme, Brücken. Und was so an Eindrücken zusammenkommt, deutet das Bild eines Vaters an und eine Geschichte, die sich auflöst und zu Ende geht.

 

 

135 Seiten, broschiert, Illustrationen: Blanc de Titane.
Zweite, leichte verbesserte und neu gesetzte Auflage, neue Umschlagillustration: 300 nummerierte und vom Autor signierte Exemplare

Verkaufspreis: 19.- SFR.
Neuauflage 2015

(plus Versand 3.- SFR.)

 

 

 

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